
Der erste Eindruck zählt – Die Bedeutung hochwertiger Bewerbungsfotos
Die Suche nach dem Traumjob kann oft eine Herausforderung sein, und die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt schläft ja bekanntlich auch nicht. Einer der entscheidenden Faktoren, um sich von anderen Bewerbern abzuheben, ist die Qualität des Bewerbungsfotos. Sie mögen denken, dass der Lebenslauf und das Anschreiben die wichtigsten Teile Ihrer Bewerbung sind. Jedoch spielen hochwertige Bewerbungsfotos ebenso eine entscheidende Rolle.
Die alte Weisheit „Der erste Eindruck zählt“ gilt auch im Berufsbewerbungsprozess. Ihr Bewerbungsfoto ist häufig das Erste, was ein Personaler oder Arbeitgeber von Ihnen sieht. Ein professionelles und ansprechendes Foto weckt Vertrauen und Sympathie, während ein schlecht gemachtes oder unprofessionell aussehendes Foto das genaue Gegenteil bewirken kann.
Bewerbungsfotos vom Profi zeigen Sie professionell und authentisch. Sie vermitteln den Eindruck, dass Sie sich um Ihr Erscheinungsbild und Ihre Präsentation kümmern – Eigenschaften, die in den meisten Arbeitsumgebungen geschätzt werden.
Welcher Stil?
Je nach Branche und Berufsfeld können die Anforderungen an ein Bewerbungsfoto variieren. Ein kreativer Beruf wie Grafikdesign erfordert einen anderen Stil als eine konservative Unternehmensumgebung. Indem Sie hochwertige Bewerbungsfotos verwenden, können Sie sicherstellen, dass Ihr Foto zu der Kultur und den Anforderungen des Unternehmens passt, bei dem Sie sich bewerben.
Ein professionelles Fotoshooting kann Ihnen helfen, Selbstvertrauen auszustrahlen, was sich in Ihrem Bewerbungsfoto widerspiegelt. Wenn Sie sich während des Shootings wohl fühlen, werden Sie auf dem Foto entspannt und selbstsicher wirken.
Positives Auftreten
Menschen reagieren auf visuelle Eindrücke, und ein gutes Bewerbungsfoto weckt positive Assoziationen. Ein strahlendes Lächeln und eine offene Haltung signalisieren Offenheit und Freundlichkeit, Eigenschaften, die in jedem beruflichen Kontext von Vorteil sind.
Nützliche Tipps
Hier noch ein paar Tipps zur Vorbereitung auf ein Bewerbungsshooting:
- Denken Sie nicht nur darüber nach, was Ihnen selbst gefällt, sondern setzen Sie die „Personaler-Brille“ auf.
Welchen visuellen Eindruck sollen die Leser der Bewerbung wohl bekommen?
Möchten Sie Seriosität vermitteln oder eher locker wirken? - Kleider machen Leute! Das Outfit sollte in jedem Fall sauber und gebügelt sein.
Bei den Herren: Wenn keine Krawatte getragen wird, darf der oberste Hemdknopf geöffnet sein, mehr bitte nicht.
Bei den Damen: Dekolleté bis ca. 5 cm ab Oberkante Brustbein - Krawatte: In dezenten und zur Kleidung passenden Farben.
- Schmuck: Klein und unauffällig, keine dicken Klunker
- Make-up: Dezente Farben
- Farbe der Kleidung: Oberteile einfarbig und ohne riesengroße Markenaufdrucke
- Gesichtsausdruck: Natürliches Lächeln
- Bildhintergrund: Ja, das ist so ein Thema! Der Hintergrund kann, muss aber nicht nach Fotostudio aussehen. Fotografiert man z. B. outdoor, wirken Hintergründe schnell zu unruhig, wenn sie nicht „verschwimmen“. Dies erfordert das Fotografieren mit weit geöffneter Blende. Beherrschen Sie das? Falls nicht, suchen Sie sich einen guten Fotografen!